Training für ukrainische Kinder mit ASC-Jugendkoordinator Dirk Wiggershaus (li.) (Foto: Werner Rehm)
Im Rahmen eines sechswöchigen Deutschkurses, den die Academy of Languages by F & U für ukrainische Kinder in den Sommerferien durchführt, hat der ASC Neuenheim sich sehr gerne bereit erklärt, ein Trainingscamp für die jungen Gäste zu veranstalten.
Im Rahmen eines sechswöchigen Deutschkurses, den die Academy of Languages by F & U für ukrainische Kinder in den Sommerferien durchführt, hat der ASC Neuenheim sich sehr gerne bereit erklärt, ein Trainingscamp für die jungen Gäste zu veranstalten.
Auf Initiative von Anna Churaewa von F & U International Projects F & U fanden sich am Mittwoch nachmittag voller Vorfreude zwölf Kinder (8 bis 12 Jahre), begleitet von zwei Lehrerinnen und einigen Eltern, auf dem sonnigen Fußballcampus an der Tiergartenstraße ein.
Training unter Leitung von Janis Grande und Moritz Klusak (Foto: Werner Rehm) |
Spendentrikots für die Kinder (Foto: Werner Rehm) |
ASC-Vize Werner Rehm, Marketingchef Alexander Stiehl und Kids-Cheftrainer Dirk Wiggershaus hießen die hochmotivierten Fußballer/innen, die aus allen Teilen der Ukraine stammen, herzlich auf dem Kunstrasenplatz willkommen.
Nach der Begrüßung baten die engagierten ASC-Jugendtrainer Moritz Klusak und Janis Grande zum lockeren Training. Die Fußballkids zeigten beachtliche technische Fertigkeiten, hatten aber vor allem viel Spaß bei den vielfältigen Übungen und waren mit großer Begeisterung am Ball. Am meisten Freude machte natürlich das Abschlussspiel, bei dem auch die jungen ASC-Trainer als Torhüter fröhlich mitmischten.
Zur Erinnerung an dieses besondere Trainingscamp erhielten alle Kids eine ASC- Trinkflasche und einige Trikots aus der Neuenheimer Spendensammlung. ASC-Vize Werner Rehm nach dem rundum gelungenen Nachmittag: "Ein tolles Ereignis für die Kinder! Sie konnten für zwei Stunden einfach Kinder sein und sind dem Ball mit viel Freude nachgejagt.” Das treffliche Fazit von Dirk Wiggershaus: "Die strahlenden Kinderaugen sprechen für sich!”
Joseph Weisbrod