Heidelberg. Am 17. Februar 2001 ab 19.30 Uhr rufen die Sirenen
der 15. Auflage des Heidelberger Mediziner-Fasching zur heißen
Phase der Karnevals-Odyssee 2001 in die Rhein-Neckar-Halle Eppelheim. Eine
prickelnde Mischung aus Livemusik von Bands unterschiedlicher Stilrichtungen,
DJ-Profis und Showprogramm in Tateinheit mit einem begeistert mitgehenden
Publikum ist das Markenzeichen dieser jetzt erstmals an einem Samstag veranstalteten
Megafete.
Mit von der Jubiläumsparty: Amokoma, die selbst ernannten Enkel von James Brown. Ein Tanz auf dem schwarzen Vulkan, mit einer brodelnden Synthese aus Soul, Funk, HipHop, Rap-Musik, ohne Schnickschnack präsentiert. Ehrlicher Schweiß statt teurem Parfum. Mit Power, Witz und Soul bringt Amokoma nach dem bei rund 100 Auftritten pro Jahr leidenschaftlich praktizierten Bandmotto "100 Prozent live" die Massen zum Toben.
Bereits beim Heidelberger Mediziner-Fasching 2000 begeisterte Knutschfleck, eine der charmantesten und erfolgreichsten Partybands Deutschlands, die zahlreichen Fans. Eine wilde Klamottenorgie ist das Gütesiegel ihrer schrillen und schrägen Show, die das vernarrte Volk auf einer mächtigen Woge der Neuen Deutschen Welle und des Spaßes hinweg fegen lässt.
Wenn die vier Jungs von Snail’s House die Szene betreten, sind die Teens, Twens und auch gehobeneren Semester nach kurzer Zeit völlig aus dem Schneckenhäuschen. Das Edelrocker-Quartett, das u. a. bei der Meisterschaftsfeier des 1. FC Kaiserslautern Begeisterung auslöste und zuletzt die CD "Ich will raus" produziert hat, sorgt für fetzigen Partyrock. Ein Hauch von Bon Jovi, Bryan Adams, BAP, Queen und U 2 wird durch die Halle ziehen, wenn Snail’s House zu röhren beginnt.
Heiße Rhythmen versprechen die CD Disco mit DJ Ray und die Amazonen Disco. Vom überdimensionalen Bühnenaufbau aus wird eine Großbildleinwand das wilde Geschehen hautnah auch in die letzten Winkel der Rhein-Neckar-Halle projizieren. Und bei der Kreativität in puncto Kostümierung kennt das Publikum des Heidelberger Mediziner-Fasching ohnehin keine Geschmacksgrenzen.
An der mit etwa 70 Metern längsten Theke der Region oder in den enge Körperkontakt verheißenden Katakombenbars locken neben ansteckender Schwofmusik coole Drinks und knackige Snacks. Tickets sind an allen Vorverkaufsstellen oder über die Homepage des Veranstalters www.asc-neuenheim.de erhältlich. Die Eintrittspreise: DM 29,90, für Ermäßigte DM 24,30,- (jeweils inklusive Ticketservice- und Vorverkaufsgebühr). Restkarten gibt es an der Abendkasse für DM 35,-