Aufstellung des ASC Neuenheim
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Torschützen
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Mit einem äußerst hart erkämpften, vor allem aber glücklichen Sieg setzte der ASC seine Erfolgsserie fort und ist nun seit sieben Spieltagen ungesschlagen.
Mit dem DJK Ziegelhausen traf man auf den erwartet starken Gegner, der erheblich besser spielte als es der Tabellenplatz hergab. Und es war wie in den Jahren zuvor, da half auch ein Jahr Pause in der C- Liga nichts. Vom Anpfiff weg entwickelte sich ein Spiel mit Spielanteilen auf beiden Seiten. Die DJK ließ den Ball gefällig in den eigenen Reihen laufen, kombinierte geschickt im Mittelfeld und erspielte sich einige Chancen in der Anfangsphase, die jedoch alle in der ASC Abwehr hängen blieben. Der ASC, bei dem Hector Cuevas in der ersten Halbzeit die Fäden im Mittelfeld zog, entwickelte seinerseits ebenfalls ansehnliche Angriffe in Richtung Tor der DJK. Die beste Chance für den ASC verpasste Yalcin Biber, als nach einer schönen Kombination Andy Witzel den Ball etwas zu Hoch vorlegte und Ylacin Biber den Ball mit dem Kopf nicht mehr drücken konnte. Doch auch die ASC Abwehr hatte einige brenzliche Situationen zu überstehen. So landete nach einer Flanke der Ball über Umwegen am Pfosten und nach einem Kopfball im Anschluß an eine Ecke reagierte Dr. Peter Nikolai Möller hervorragend.
Nach der Pause ging das muntere Spielchen weiter und es gab Chancen auf beiden Seiten; jedoch ohne dass etwas zählbares dabei heraussprang. Die beste Möglichkeit zur Führung für den ASC vergab Arttu Mäkipää, doch sein Schuß landete nach einem schönen Angriff am Pfosten. Doch auch die DJK hatte durchaus die Chance zur Führung, doch Dr. Peter Möller verhinderte mit guten Paraden einen Rückstand. Dann die Führung für den ASC als nach einem gut vorgetragenen Angriff Arttu Mäkipää eine maßgeschneiderte Flanke auf den eingewechselten Moritz Kaup, der sein Debut gab, spielte und dieser per Kopf ins lange Eck vollendete. Es folgten einige turbulente Szenen im ASC Strafraum, denn die DJK drängte mit Macht auf den Ausgleich. Doch zweimal der Pfosten und ein überragender Dr. Peter Möller verhinderten den möglichen und nicht unverdienten Ausgleich. Aber auch der ASC hatte einige hochkarätige Konterchancen, die jedoch allesamt, zum Teil auch kläglich, vergeben wurden. So musste man bis zum Schlußpfiff zittern, ehe der Sieg unter Dach und Fach war. Ein besonderes Lob diesmal an Martin "Jenaldo" Jendritzki, der wie einst in den besten Tagen "Terrier" Berti Vogts seinen Gegenspieler auf Schritt und Tritt verfolgte und ihn zur Bedeutungslosigkeit verdammte.
Dieter Hafner
P.S.: Auf diesem Wege gute Besserung an Felix Hennemann, der nach einem zu hohen Fuß eines Gegenspielers zum Glück nur mit einem blauen Auge davonkam. Die verpaßte Matheklausur am Montag wird er wohl verschmerzen können.