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23.6.2009 

Statistik

240 Spiele, davon 97 Heimsiege, 83 Auswärtssiege, 60 Unentschieden,
insgesamt 753 Tore, davon 401 Heimtore und 352 Auswärtstore,
Torschnitt: 3.14 Tore

Höchster Sieg:
VfB Eppingen - VfB Leimen 7:0 am 12. Spieltag und
SpVgg Oberhausen - SV Schefflenz 7:0 am 5. Nachholspieltag

Meisten Tore:
TV Hardheim - VfB Leimen 3:7 am 4. Spieltag

Höchste Serie:
SV Schefflenz, 29 Spiele ohne Sieg in Folge

Verein Siege
in Folge
Unentsch
in Folge
Niederlagen
in Folge
Ohne Niederl.
in Folge
Ohne Sieg
in Folge
1.FC Birkenfeld62495
FCA Walldorf53258
SV Spielberg52184
1.FC Pforzheim432153
TSV Viernheim436510
SGK Heidelberg42274
TSG Weinheim42254
SpVgg Oberhausen412132
TSV Reichenbach332115
VfB Eppingen32246
FC Neureut31334
FC Zuzenhausen22176
TV Hardheim22666
VfB Leimen22739
FC Bammental12357
SV Schefflenz0214229

 
Juni 2006  Meisterschaft, Abstieg und Relegation

Der Meister steigt direkt in die Oberliga Baden-Württemberg auf.
Die letzten drei steigen direkt in die jeweilgen Landesligen ab.
Der Viertletzte bestreitet eine Relgation gegen die Vize-Meister der Landesligen.

 
12.05.2006  Jüllich sofort beurlaubt

In einer Pressemitteilung bestätigte Walldorf gestern die sofortige Trennung von Trainer Gernot Jüllich und gab die Verpflichtung seines Nachfolgers Roland Dickgießer bekannt. Bis zum Saisonende wird die Mannschaft von Jugendcoach Thomas Erlein betreut, der künftig Co-Trainer wird. Mit der Verpflichtung Dickgießers, der bisher die Hoffenheimer Oberliga-Elf betreute, erwarten die Walldorfer, "die optimale Umsetzung des Konzeptes, junge Spieler aus den Hopp-Förderzentren und der Region in die Seniorenmannschaft zu integrieren".

 
5.05.2006  Jüllich muss am Saisonende gehen

Gernot Jüllich muss zum Saisonende den FC Astoria Walldorf verlassen, den er im Dezember 2004 auf einem Abstiegsplatz übernommen hatte und mit einer überragenden Rückrunde in 2004/05 den Klassenerhalt sicherte.

 
28.02.2006  Menges bleibt bei der SGK

Die SG Heidelberg-Kirchheim hat den Vertrag mit ihrem Trainer Rüdiger Menges um weitere zwei Jahre verlängert. Rüdiger Menges hatte mit seiner Mannschaft eine grandiose Aufholjagd in der Verbandsliga vom zwölften auf den fünften Platz gestemmt.

 
30.01.2006  Protzel - Spielertrainer beim VfB Leimen

Der VfB Leimen ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Thomas Müller schnell fündig geworden: Werner Protzel übernimmt ab heute die Mannschaft als Spielertrainer.

Der 32-jährige Ex-Profi war bis Dezember beim Südwest-Oberligisten FSV Oggersheim unter Vertrag. Davor spielte er bei den Oberligisten SV Sandhausen und SV Weingarten. Von 2001 bis 2003 war der Mittelfeldspieler beim Regionalligisten Stuttgarter Kickers und von 1999 bis 2001 beim damaligen Zweitligisten SV Waldhof Mannheim.

Leimens Co-Trainer Wolfgang Baumgärtner wird seine Arbeit an der Seite von Protzel fortsetzen.

 
26.01.2006  Berufliche Gründe führen zu Änderungen beim VfB Leimen

Kurzfristig muss der VfB Leimen bei der sportlichen Leitung umdisponieren. Trainer Thomas Müller, mit dem sich der Verein über eine langfristige Zusammenarbeit einig war, steht dem Verein aus beruflichen Gründen zeitweise nicht zur Verfügung. Da sich der VfB im Abstiegskampf befindet und die Mannschaft in den restlichen Spielen der Saison am oberen Limit spielen und in der Vorbereitung höchste Disziplin erbringen muss, ist es nach Meinung von Thomas Müller nicht zu verantworten, dass sich der verantwortliche Trainer nicht zu hundert Prozent, vor allem in der Vorbereitung, einbringen kann.

 
21.11.2005  SG HD-Kirchheim - VfB Eppingen wird wiederholt

Das am 16. Oktober abgebrochene Punktespiel der Badischen Fußball-Verbandsliga, SG HD-Kirchheim - VfB Eppingen wird wiederholt. Diese Entscheidung traf die Verbandsspruchkammer, wobei der Umstand, der zum Abbruch führte, eine entscheidende Rolle hierbei spielte. In der 67. Minute brach der Referee beim Stande von 4:3 für die Platzherren die Begegnung ab, nach dem ein Gästespieler wegen einem Herzleiden längere Zeit auf dem Spielfeld behandelt und danach ins Krankenhaus gebracht werde musste. Während die VfB-Akteure eine Weiterführung ablehnten, wollten die Gastgeber die Auseinandersetzung zu Ende bringen.

Aufgrund der erstinstanzlichen Entscheidung kommt es zum Wiederholungsspiel, das auf den nächstmöglichen Termin angesetzt wird

 
21.10.2005  FC Walldorf bekommt einen - VfB Eppingen vier Punkte abgezogen

Bei Beendigung eines Vertrages erlischt bei solchen Fußballspielern mit Ablauf oder Auflösung der vertraglichen Bindung automatisch auch das Spielrecht. Sofern solche Akteure dann den Verein nicht wechseln, muss der Amateurstatus neu beantragt werden. Diese Situation gab es jetzt bei Christian Biebl (FCA Walldorf) sowie dem Trio des VfB Eppingen, Timo Schwab, Markus Stumpf und Volkan Guruplan. Alle Vier wurden bei mehreren Verbandsliga-Begegnungen eingesetzt, ohne gültiges Spielrecht zu besitzen. Die Verbandsspruchkammer hat zwischenzeitlich im Urteil festgestellt, dass es sich hierbei um kein grob fahrlässiges Verhalten, sondern lediglich um eine Fahrlässigkeit handelt. Deshalb wird den beiden Vereinen nur die erste Begegnung, die diese Spieler mitgemacht haben, als verloren gewertet. Die Spielordnung sieht hierbei vor, dass jedoch die Wertung für den Gegner unverändert bleibt. Beim FCA Walldorf geht es um das 1:1 Unentschieden zum Auftakt gegen den 1.FC Pforzheim (20.August). Der Punkt und der Treffer wird abgezogen und 0:3 Tore angerechnet, ohne dass Pforzheim etwas dazu bekommt. Des weiteren hat Walldorf eine Geldstrafe von 150 Euro zu bezahlen.

Geringfügig anders stellt es sich beim VfB Eppingen dar, denn beim 3:1 Sieg beim SV Schefflenz (20. August) waren nur Timo Schwab und Markus Stumpf im Einsatz. Somit drei Punkte und drei Tore Abzug bei 0:3 Anrechnung. Volkan Guruplan kam erstmals am 10. September zu Hause gegen 1.FC Birkenfeld (1:1) zum Einsatz. Deshalb wird der Zähler und das Tor ebenfalls abgezogen und 0:3 Treffer angerechnet. Sowohl Schefflenz wie auch Birkenfeld erhalten nichts dazu. Die Geldstrafe für den VfB Eppingen beläuft sich auf 375 Euro. Da dem Spielerquartett keine Schuld unterstellt wurde, erfolgt auch keine persönliche Bestrafung in Form einer Sperre.

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